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Aktuelle Kommentare
Volltreffer und Kursverdoppler – Barrick Gold, First Majestic Silver, Sierra Growth
Kommentar vom 16.04.2021 | 05:45
„Nach Gold drängt, Am Gold hängt. Doch alles. Ach wir Armen!“ stellte bereits Gretchen in Goethes Faust I fest. Der Bezug von damals ist noch genauso aktuell, denn Goethe behandelt in seinen beiden Werken auch die ungedeckten Schuldscheinausgaben, die damals und bisher immer in der Geschichte der Menschheit zur Entwertung der Kaufkraft geführt haben. Auch wenn das heutige Gelddrucken und Aufkaufen von Staatsanleihen mit der Modern Monetary Theorie gerechtfertigt wird, so ändert sich durch wohlklingende Namen nicht das folgenschwere Endergebnis. Wer das Endergebnis nicht abwarten will, der kauft jetzt Gold und Silber und nimmt das Aufwärtspotential mit Rohstoffaktien voll mit.
Den Boom nicht verpassen! – Varta, Volkswagen, Silkroad Nickel
Kommentar vom 15.04.2021 | 05:45
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel.“ lautet ein gern zitiertes Sprichwort. Während Berlin das Bundesgebiet im Dauerlockdown halten will, haben viele Staaten auf der Welt den Lockdown und sämtliche Einschränkungen für die Bevölkerung und Wirtschaft schon zurückgenommen. Die deutsche Exportwirtschaft hält derzeit noch einigermaßen die Umsatzzahlen hoch, aber auch nur weil die Tochterunternehmen z.B. in China die deutlichen Umsatzausfälle aus den EU-Märkten teilweise überkompensieren. Auch der langfristigen Phantasie- & Perspektivlosigkeit der deutschen Politik setzt China seit 2013 mit dem Seidenstraßenprojekt „One Belt, One Road“ (OBOR) eine Jahrhundertvision für den Austausch von Wissen und Waren entgegen. Diese OBOR-Initiative sorgt bei allen beteiligten Ländern für wirtschaftlichen Aufschwung und liefert damit gerade in der globalen Wirtschaftskrise einen starken Hoffnungsschimmer. Ob es Berlin, Brüssel oder Washington passt oder nicht, spielt für Chinas Strategen dabei keine Rolle.
Silber statt Soma – BYD, Blackrock Silver, Orocobre
Kommentar vom 14.04.2021 | 05:45
„Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert.“ Dieses Zitat stammt von dem englischen Schriftsteller Aldous Huxley (1894 – 1963) und passt auch hervorragend in die heutige Zeit. In seinem dystopischen Roman „Schöne neue Welt“ herrscht weltweit Frieden, nur müssen alle Menschen auf Freiheit und die Kultur verzichten. Wer aber in der heutigen Zeit nicht auf Freiheit und Kultur verzichten will, der sollte beobachten, was um ihn herum passiert und entscheiden, ob sich daraus ggf. Trends entwickelt haben oder entwickeln könnten. Auf diese Trends kann dann jeder über die Börse setzen und sie im eigenen Portfolio umsetzen und damit ohne viel Tradingaktivität langfristig profitieren.