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03.03.2023 | 06:50

Der Staats-Anleihencrash nimmt Fahrt auf - Rettungsbote warten nicht

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Bildquelle: pixabay.com

Der Anleihencrash nimmt wie erwartet weiter Fahrt auf. Wer seine Konsequenzen nicht daraus zieht und sein Geld in Sicherheit bringt bzw. gebracht hat, wird ggf. alle seine Ersparnisse in den kommenden Jahren verlieren. Auch die Häuslebauer werden hier massivste Bewertungsprobleme bekommen, sofern sie ihre Zins- und Tilgungsleistungen bis zum abbezahlen noch aufrechterhalten können. Zudem werden mit dem immer irrwitzigeren Vorschriften, Regeln und Verboten kaum noch Planung-/Rechtssicherheit für potenzielle Investoren zugelassen.

Lesezeit: ca. 0 Minuten. Autor: Stefan Bode
ISIN: DE0009652644 , DE0001102499 , DE0001135143


 

Die Rettungsbote sind bereits unterwegs, aber sie verlassen den EURO-Raum und kommen nicht wieder zurück.
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Fallende Zinsen wegen Bankenkrise 2023? Intervenieren Zentralbanken bei kurzfristigen Staatsanleihen?

Kommentar vom 02.05.2023 | 08:15

Die Kennzahlen der Geldabflüsse in den USA sind nach Bekanntgabe der Zahlen zum vergangenen Freitag, den 28.04.2023 nicht sehr positiv ausgefallen. Um den Banken weiter Liquidität zur Verfügung zu stellen, müssen die Anleihenkurse wieder steigen, damit die Verluste der Banken bei vorzeitigen Verkäufen nicht zu hoch ausfallen. Das erfordert ein Eingreifen der Zentralbanken auch im kurzfristigen Bereich und das scheint der Markt auch zu erwarten. Eine Chance, um seine Liquidität in kurzfristigen Staatsanleihen zwischen zu parken, denn bei sinkenden Zinsen steigen die Anleihenkurse und gleichzeitig könnte eine gegenläufige Gegenbewegung aufgrund beschränkter Laufzeit von 3-6 Monaten ausgesessen werden.

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