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27.02.2024 | 12:45

PowerCell Sweden entwickelt Schiffsbrennstoffzellen

  • PowerCell
  • PowerCell Sweden
Bildquelle: pixabay.com

PowerCell ist jetzt Mitglied von H2Marine, einem EU-Projekt, das sich über 42 Monate erstreckt und darauf abzielt, innovative Wasserstofflösungen mit Schwerpunkt auf der Entwicklung und Prüfung von Brennstoffzellen speziell für maritime Anwendungen zu entwickeln. Das Projekt beinhaltet einen umfassenden Prozess der Entwicklung, Entwicklung, Prüfung und Verteilung von PEM-Brennstoffzellenstapeln, die 250-300 kW Strom erzeugen. Die Gesamtfinanzierung in Höhe von 7,5 Millionen Euro wird von der Europäischen Kommission im Rahmen von Horizon Europe im Rahmen der Clean Hydrogen Partnership bereitgestellt.

Lesezeit: ca. 1 Minuten. Autor: Stefan Bode
ISIN: SE0006425815


 

Wie das Unternehmen PowerCell Sweden (WKN: A14TK6 | ISIN: SE0006425815 | Ticker-Symbol: 27W) auf seiner Website mitteilte, ist es jetzt Mitglied von dem EU-Projekt H2Marine. Das Projekt begann offiziell im Januar 2024, wobei die 13 Mitglieder des Konsortiums aus Unternehmen und Forschungsinstituten bestanden, die von CERTH (The Centre for Research & Technology-Hellas) koordiniert wurden. Die Gesamtfinanzierung in Höhe von 7,5 Millionen Euro wird von der Europäischen Kommission im Rahmen von Horizon Europe im Rahmen der Clean Hydrogen Partnership bereitgestellt, die von der Europäischen Union (EU) und dem Schweizerischen Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SERI) kofinanziert wird.

Ziel ist es, die Brennstoffzellentechnologie weiterzuentwickeln, die für das raue Klima von Meeresanlagen optimiert ist. PowerCell, mit Erfahrung in mehreren Lieferungen von Produkten innerhalb des maritimen Sektors und bereits ein etablierter Akteur in diesem Segment, wird sein technisches Know-how und seine hochmoderne Brennstoffzellentechnologie einbringen.

"Das H2Marine-Projekt bedeutet, dass wir unsere bestehende Brennstoffzellenplattform in einem Segment verbessern können, in dem wir an vorderster Front stehen. Wir haben bereits eine validierte und zertifizierte Technologie für den maritimen Einsatz, und dies gibt uns die Möglichkeit, bedeutende Schritte nach vorne zu unternehmen", sagt Lisa Kylhammar, SVP Engineering bei PowerCell. "Ich bin zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern, kombiniert mit unserem soliden Branchenwissen, einen schnelleren Übergang für eine grüne maritime Industrie ermöglichen wird".

Verbesserte Eigenschaften der Brennstoffzellen schaffen Synergien in allen Branchen. Das Projekt zielt darauf ab, neue Marktchancen zu schaffen und zur zukünftigen Nachhaltigkeit des maritimen Sektors beizutragen. PowerCell erwartet, das Wissen durch Produkte mit noch größerer Haltbarkeit und Zuverlässigkeit auf andere Kundensegmente anwenden zu können.

"Wir sind stolz darauf, als Teil des H2Marine-Projekts ausgewählt worden zu sein. PowerCell hat in diesem Jahr bedeutende Schiffslieferungen durchgeführt und hat gezeigt, dass wir ein wichtiger Akteur bei der Ermöglichung und Vermarktung der Brennstoffzellentechnologie im Marinesegment sind", sagt Richard Berkling, CEO von PowerCell. "2030 rückt immer näher und dies wird ein weiteres wichtiges Puzzleteil sein, um unser Produktportfolio für Schiffsanwendungen zu erweitern und unseren Kunden zu helfen, ihre Emissionsziele zu erreichen".

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