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25.10.2019 | 12:30

Wirecard - der Bezahldienstteufel?

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Bildquelle: pixabay.com

Auf Grund von Zuschriften einiger Leser möchte ich deren Nachfrage gerne nachkommen und es gibt zu dem Themenblock Chartanalyse:
"Wünsch Dir Was vom Stefan Bode" - die Aktie von Wirecard.
Begonnen wird mit der charttechnische Rückbetrachtung und einem kurz-mittelfristigen Ausblick.

Lesezeit: ca. 0 Minuten. Autor: Stefan Bode
ISIN: DE0007472060


 

Links zur Analyse vom
21.Okt. 2018: https://de.tradingview.com/chart/WDI/xg6wE4Hf/
11.Feb. 2019: https://de.tradingview.com/chart/WDI/42pot42l/


Interessenskonflikt & Risikohinweis

Gemäß §34b WpHG weisen wir darauf hin, dass die Tailerstone Limited sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Tailerstone Limited ggf. Aktien der genannten Unternehmen halten oder auf fallende Kurse setzen und somit ggf. ein Interessenskonflikt besteht. Die Tailerstone Limited hat ggf. eine entgeltliche Auftragsbeziehung mit dem Unternehmen, über die im Rahmen des Internetangebots der Tailerstone Limited sowie in den sozialen Medien, auf Partnerseiten oder in Emailaussendungen berichtet wird. Näheres regelt unser Interessenskonflikt & Risikohinweis.


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Kommentar vom 02.11.2020 | 05:45

Tiefgefallene einstige Börsenlieblinge wie z.B. PennyStocks (Unternehmen mit Aktienpreisen unter 1 Euro) haben eine faszinierende Anziehungskraft auf viele Anleger. Viele denken:
Was tief fällt, kann auch wieder steigen oder versuchen, eine mögliche Überrendite im Gesamtdepot zu erzielen. Wenn sich der Investor mit den entsprechenden Unternehmen gut auskennt, kann das sehr lukrativ sein. Grundlage in einem langfristig orientierten Depot sollte aber eine Mischung von Blue Chips, MidCaps und SmallCaps sein, damit ein langfristiger Vermögensaufbau gewährleistet ist. Selbstverständlich entwickeln sich nur wenige PennyStocks zur nächsten Tesla oder Nel oder Xiaomi, aber ein kontrollierter Einstieg mit striktem Moneymanagement kann durchaus lohnend sein.

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„Pecuia non olet bzw. Geld stinkt nicht“, diese Redewendung geht auf den römischen Kaiser Vespasian zurück, der auf Grund leerer Staatskassen eine Latrinensteuer auf die Nutzung öffentlicher Toiletten einführte. Auch heutzutage ist die Staatskasse leer und die Kreativität des Gesetzgebers wird in den nächsten Jahren wieder deutlich zunehmen, um an das Geld der Unternehmer und Bürger zu kommen. Doch auch die Geschäftswelt, insbesondere international agierende Banken, sind kreativ, wenn es darum geht, unversteuerte oder illegal erworbene Gelder zu „waschen“. Zwar verbietet es der Gesetzgeber, aber dennoch hat so manch Bankvorstand seinen persönlichen Preis, der ihn wankelmütig werden lassen kann.

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Kommentar vom 05.02.2020 | 05:17

An der Börse werden aktuelle und zukünftige Erwartungen gehandelt. Angebot trifft auf Nachfrage, und Verkäufer und Käufer einigen sich an der Börse auf einen Preis. Finden Marktteilnehmer eine Aktie übermäßig teuer, so können sie sich Aktien für eine festgelegte Zeit gegen Zinszahlungen leihen und diese in den Markt verkaufen. Dabei hoffen sie darauf, die Aktien später günstiger zurückzukaufen und dadurch einen Mehrwert zu erzielen.
Da diesen Marktteilnehmern diese Aktien nicht gehören, wird von Leerverkäufern gesprochen. Wenn aber die Erwartung der Leerverkäufer nicht erfüllt wird und der Aktienkurs entgegen ihrer Ansicht steigt, so erleiden die Leerverkäufer einen Verlust, denn sie müssen die bereits verkauften Aktien zu höheren Kursen zurückkaufen, um ihre Rückgabeverpflichtung erfüllen zu können. Durch diese Rückkäufe von Aktien, befeuern die Leerverkäufer den Aktienkurs erneut. Dies wird als Short Squeeze bezeichnet.
Folgende Aktien sind z.Zt. prädestiniert dafür:

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